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Familie Löwenstein
1520 - bis heute
Mit Einführung der Reformation wurden ab 1555 unsere Kirchenbücher in deutscher Sprache geführt und im Pfarrhaus aufbewahrt. Durch die Verweise auf vorangegangene Generationen erfahren wir hier, dass die Linie „Löwenstein“ seit 1520 nicht nur in Winningen ansässig war, sondern hier hauptberuflich vom Weinbau lebte. Seit 13, 14 Generationen also. Eine ganz schön lange Zeit.
Und was folgt daraus? Kommt auf alle Fälle gut in der Werbung. Aber ist der Schiefer tatsächlich mittlerweile in unsere Gene gekrabbelt? Schmeckt der Wein nach 500 Jahren besser?
Was uns an unserem Stammbaum besonders wichtig ist: Das teilweise detaillierten Informationen über unsere Vorfahren. Spannend und beruhigend! Spannend, weil wir lernen, von ganz unterschiedlichen Charakteren abzustammen. Und beruhigend, weil es unsere heutigen Krisenzeiten in einem milderen Licht erscheinen lässt.
Aus anderer Perspektive:
Dazu passt:
Hall of F(r)ame
Dankbarkeit, Respekt, Freundschaft
Die Familie
die vielen Generationen
Was passiert, wenn eine Familie seit 1520 im gleichen Ort Weinbau betreibt? Business as usual? Eigentlich war und ist dabei die einzige Konstante immer die Veränderung.
Das Weingut Heymann-Löwenstein wurde 1980 gegründet – in 13. Weinbaugeneration der Familie Löwenstein in Winningen, die Reinhard repräsentiert. Inzwischen haben er und Cornelia Heymann-Löwenstein an die 14. Generation übergeben:
Sarah Löwenstein verbindet mit den Eltern die ganzheitliche Sicht auf den Wein und das Terroir. „Dieses Konzept möchte ich um die Menschen, ihre Gemeinschaft und Beziehungen konsequent weiterdenken.“
Und so dreht es sich weiter, das Rad der Jahreszeiten, Jahrgänge und Generationen. Und die Weine sind der Spiegel all dessen: Sie zeigen den Charakter der Lagen, den der Zeit, wie auch den der Menschen dahinter – und bleiben genau damit unverkennbar Heymann-Löwenstein.
Aus anderer Perspektive:
Dazu passt: